Beobachten, begehren, bekommen. Und dann wieder verlieren. Ein Song über eine Beziehungsreise, über Sehnsucht, vollkommenes Glück und maximale Ernüchterung. So auf und ab diese Odyssee geht, so auf und ab geht auch die Musik. Musik auf laut und los geht die Reise.

Frei

Wie du dich bewegst und so hinreißend tanzt

Seh ich dich nur kurz, wenn du im Fenster erscheinst

Es fängt an zu regnen, ich werde ganz nass

Doch ich gehe nicht fort, bleibe bei dir

Mein Verlangen nach dir, es frisst mich schier auf

Doch dich anzusprechen, dazu fehlt mir der Mut 

     hinter Hecken versteckt

Ich will dir nichts tun, nein, ich werd dir nichts tun

Eines Tages stehst du vor mir

Fragst mich wer ich bin

Wir reden, lachen und tanzen – lachen und tanzen

Du nimmst meine Hand

 kommst näher, näher und … küsst mich … und küsst mich … und küsst mich … und küsst mich.

Du hältst mich fest, wärmst mein Herz,

lässt mich nie mehr los, lässt mich nie mehr los

Ich halt dich fest, Liebe stillt den Schmerz,

lass dich nie mehr los, lass dich nie mehr los

Ein Jahr ist vorbei

Wir sind gefangen nicht frei

Nur leere Worte, blah blah

Wohin ich geh, du bist da

Du raubst mir die Luft

Die ganze Liebe, verpufft

Jetzt ist es aus und vorbei

Ich mache mich frei

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Credits:

Musik: Jo Wamser & Felix Weis
Text: Felix Weis

Mix: Bruce Soord
Master: Steve Kitch