WalzWerk spielt intelligenten, facettenreichen, modernen Progressivrock, der immer wieder die Genregrenzen überschreitet, um jeder erzählten Geschichte eine unerwartete Wendung zu ermöglichen. Geschichten, die bis zum Schluss immer eindringlicher und stärker werden und jeden in ein Intensiverlebnis hineinsaugen, voller Sinnesvielfalt und Klangfarben.

Mal klar, mal verspielt, mal einfacher, mal komplex, entwickeln sich WalzWerk Songs progressiv. Knallharte Gitarrenriffs vermischen sich mit zugänglichen Melodien und Texten, Gitarrensoli werden von Dub-Step-Beats und jazzigen Basslinien begleitet, verschobene Rhythmen verbinden sich mit mächtigen Synthesizern-Soundwellen. Dabei besticht der Kontrast der so gegensätzlichen Vokalisten. Und so wird man nicht nur fortgetragen auf mächtigen Soundwellen sondern auch hineingesogen in Geschichten über das Leben, die Sehnsucht und die Liebe.

Dabei setzt WalzWerk auch auf Inspiration von Außen. Die fortwährende Arbeit mit anderen Künstlern, zur Gestaltung von Songs und Shows, ist einer der Kernantriebe der Band, um sich als Gesamtkonzept für Ohren und Augen zu präsentieren. Bei diesem Zusammenwirken ist es WalzWerk wichtig, dass die Künstler freie Hand haben um ihrer Interpretation und Inspiration freien Lauf lassen zu können. Nur so, ohne Vorgaben und mit absoluter, künstlerischer Freiheit, gelingt die vollkommene Synergie aus Musik, Bildern, Aussage und Emotion.

WalzWerk ist nicht nur eine Band. WalzWerk ist ein Projekt. Laut genug für große Festivals aber auch so dramatisch feintönig, dass man sie sich auf eine Theaterbühne wünscht, um genug Raum zu haben, sich auf alles, was da künstlerisch passiert, mit allen Sinnen konzentrieren zu können.

musiker*innen

rezensionen

„WalzWerk, das ist Rockmusik für Erwachsene. Anspruchsvoll, aber zugänglich. Gerade hast du noch den Head gebängt, im nächsten Moment träumst du Kopfkino. Und auf der Bühne erzeugen die vier Herren und ihre Gäste selbst im Radau eine überaus entspannte Stimmung.“, Frank Goosen, Kabarettist und Buchautor

“WALZWERK steht für intelligenten, facettenreichen Rock. Das geht sofort ins Ohr und beansprucht mit interessantem Songwriting und cleveren deutschen Texten den größtmöglichen Platz im Kopf. Erobert dann das Bauchgefühl mit einem wilden Mix aus rockiger Breitseite und spacigen Melodien. Ergreift schließlich das Herz mit leidenschaftlichen Grooves, Hand in Hand mit einem lässigen Sound.” Albumreview auf Ruhrgesichter.de

„Hammergeil!“, Romy Schmidt, Intendantin des Prinzregenttheaters

“With so many people producing music these days the quality can vary. However I’m glad to say that I really enjoyed working on this album. I’m not really a fan of the label ‘prog’ but I get to master a lot of ‘prog’ music. For me prog has to be progressive. Rather than a copy of something from the 70s. So for me the WalzWerk album is very ‘progressive’ with a wide range of originality, influences and interest. Lots of big riffs that rock. Very tight. Interesting ambient sections that aren’t just random noises. Magnificent!“, Steve Kitch, Mastering Engineer und Keyboarder der Band The Pinapple Thief.

erfolge

GITARRE & BASS: „Act des Monats“ in der Mai-Ausgabe 2018

WalzWerk „Act des Monats“ bei Gitarre&Bass!

WDR2 „Szene im Westen“: Wochensieger im Mai 2018 beim Zuhörervoting mit dem Song Sinuston (mit 70% der abgegebenen Stimmen)

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